Unwetter, Starkregen, Hochwasser oder Erdrutsche - Naturereignisse nehmen in Deutschland spürbar zu und verursachen jedes Jahr immense Schäden. Doch viele Immobilienbesitzer und Mieter unterschätzen die Risiken. Die Standard-Gebäude- oder Hausratversicherung reicht meist nicht aus, um die finanziellen Folgen solcher Schäden abzusichern.  Hier kommt die Elementarversicherung ins Spiel.

Was sind die Elementargefahren?

Elementargefahren sind Naturereignisse, die Schäden an Gebäuden oder beweglichen Eigentum verursachen können. Dazu zählen insbesondere:

• Überschwemmung durch Starkregen oder Hochwasser
• Rückstau durch überlastete Kanalisation
• Erdbeben
• Erdfall und Erdrutsch
• Schneedruck -  z.B. wenn Dachflächen unter der Schneelast einstürzen
• Lawinen
• Vulkanausbruch

Warum ist der Schutz wichtig?

In den letzten Jahren haben extreme Wetterereignisse massiv zugenommen - auch in Regionen, die früher als sicher galten. Schäden durch Starkregen oder Hochwasser können schnell fünf- oder sechsstellige Beträge erreichen. Ohne passende Versicherung stehen Betroffene oft vor einem finanziellen Desaster, denn staatliche Hilfen gibt es nur in Ausnahmefällen.

Was kostet der Schutz?

Die Kosten richten sich nach dem individuellen Risiko, die Lage des Gebäudes (Zürs-Zone), die Bauweise und der gewünschten Versicherungssumme.